Es gibt nichts Schöneres für zwei sich liebende Herzen, wenn als Zeichen ihrer Liebe und Zuneigung schon bald ein drittes unter der Brust schlägt und man sich gemeinsam auf den Nachwuchs freuen kann. Das ist eine unglaubliche Zeit, bei der auch die Einrichtung des Kinderzimmers eine ganz besondere Bedeutung einnimmt. Denn in diesem Raum wächst das Wunder der Liebe auf.
Das Kinderzimmer. Ein Raum, in dem die Liebe lebt
Hier soll es sich wohlfühlen, lieben, lachen, leben und gedeihen. Doch werdende Eltern haben so einiges zu beachten, wenn es um die Einrichtung der Wohlfühloase des kleinen Rackers geht.
Soll das neue Zuhause des neuen Familienmitgliedes vor der Geburt fertig sein, so sollte man sechs Wochen zuvor mit der Einrichtung beginnen. Doch mal ganz ehrlich? So wie das Kind in sein Leben hineinwächst, so darf auch das Kinderzimmer Schritt für Schritt Gestalt annehmen, ergänzt, verändert und erweitert werden.
Dass das Tragen von schweren Möbeln und Co. mit voranschreitender Schwangerschaft immer risikoreicher wird, sollte klar sein. Auch nach der Geburt bleibt noch ausreichend Zeit, denn die ersten Monate wird der kleine Racker eh Bett und Zimmer mit seinen liebenden Eltern teilen.
Die passenden Möbel für das Kinderzimmer
Nach dem ersten Lebensjahr ziehen die meisten so langsam auch in ihr eigenes Reich. Da wird ein Babyphone unabdingbar. Doch das zählt nur am Rande zur Grundeinrichtung des Kinderzimmers. Im Alter von knapp zwei Jahren schlummern die meisten kleinen Rabauken auch alleine in ihren Betten und das auch die ganze Nacht.
Wie das Kinderzimmer aussehen soll, obliegt den Vorstellungen der Eltern. Man kann Ideen sammeln und priorisieren. Sicherlich ist eine Möglichkeit zum Wickeln und Anziehen nicht verkehrt. Aber auch das kann bei Bedarf ins Wohn- oder Badezimmer ausgelagert werden.
Ein Bettchen darf auf jeden Fall im neuen Reich nicht fehlen und da die kleinen Racker besonders aktiv im Schlaf sein können, sind Gitterbettchen mit einem Gitterabstand von 4 bis 6 cm ideal.
So können weder der kleine Kopf, die Händchen oder das Füsslein stecken bleiben. Die Kindermöbel von Billi Bolli sind es auf jeden Fall Wert, begutachtet zu werden.
Auch ist ein Schrank für die Garderobe des kleinen Wonnepropens sicherlich nützlich. Ebenso ansprechende Unterbringungsmöglichkeiten für Spielzeug, Bücher und Co. Ob Kisten, Regale, Kommoden oder Schränke – alles eine Frage des Stils und Platzes.
Da man seinem kleinen Racker Abends auch sicherlich eine Geschichte vorliest, ist ein bequemer Sessel für Mama und Papa in den ersten Jahren sicherlich auch nicht verkehrt. Aber auch ein bequemer Sitzsack ist eine gute Option. Wichtig ist auch die Beleuchtung. Eine Lampe zum Dämmen bietet sich immer an.
Sicher soll es sein
Dabei ist auch daran zu denken, dass kleine Babys und Kinder eine Vorliebe dafür haben, alles in die Hand und auch den Mund zu nehmen. Gesunder Körpereinsatz nennt sich das. Dabei ist es auch wichtig darauf zu achten, dass keine Kleinteile in unmittelbarer Griffnähe des Kindes sind.
Auch Platz zum Spielen sollte dem kleinen Racker ausreichend gegeben werden. Dabei gilt es darauf zu achten, dass Steckdosen kindersicher sind und auch Fenster, Schranktüren, Schubladen, Regale und Co eine Kindersicherung dahingehend haben, dass das Baby sich nicht stoßen kann.
Kommt es zu den ersten Laufschritten, so ist es wichtig, dass Möbel und Gegenstände kippsicher sind. Abgerundete Ecken oder ein Kantenschutz sind ebenfalls eine Idee.
Ein Aspekt, der gerne vergessen wird, sind übrigens Schnüre von Sonnenschutz und Jalousien. Die sollten definitiv nicht in der Reichweite kleiner, neugieriger Kinderfinger sein. Pflanzen sind grundsätzlich immer eine Bereicherung in jedem Zimmer. Doch auch hier sollte sie außerhalb der Reichweite neugieriger, kleiner Lebewesen aufgestellt sein.